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Feedback zur Projektwoche 2013

EventDie Projektwoche und der Tag der offenen Tür wurden in Zahlen, Diagramme und Meinungen gepresst. Wie SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern über die Projektwoche dachten, kann man also hier nachlesen.
In unserer Projektwoche belegten wir das Projekt „Pantomime“ mit Frau Krätzschmar. Das Projekt dauerte nicht, wie bei den meisten anderen, von Montag bis Freitag, sondern von Montag bis Donnerstag, da Frau Krätzschmar noch in die Vorabiprüfung musste. Frau Krätzschmar lies uns nur einmal kurz richtiges Pantomime machen, da sie der Meinung war, uns das innerhalb von vier Tagen beizubringen und dann am Samstag vor Publikum vorzuführen, sei für uns Siebtklässler etwas schwer. Deshalb lies sie uns Sketche auswendig lernen, um sie dann am Tag der offenen Tür vorzuführen. Einige Leute konnten wegen familiären Veranstaltungen etc. am Samstag nicht kommen und dementsprechend auch keine Rolle in einer der drei Sketche bekommen. Diese Leute haben sich dann eben um die Requisiten gekümmert, die ja nunmal auch dazugehören. Wie gerade schon erwähnt, gab es drei Sketche: „Hausaufgaben“, „Zimmerbestellung“ und „In der Eisenbahn“.

In der Projektwoche waren wir in Dresden auf Klassenfahrt. Die Jugendherberge war sehr schön. Die Lage war besonders gut, weil wir schnell überall hingekommen sind. Wir haben viel unternommen, z. B. waren wir in der Frauenkirche, im Hygienemuseum, im Schloss Pilnitz und wir sind im Elbsandsteingebirge gewandert. Wir haben Dresden bei Nacht gesehen und waren shoppen. Insgesamt war die Klassenfahrt spannend und lustig.
(Laura Schulz)
Ich fand die Projektwoche toll, besonders das Projekt „Jump Style“ mit Herrn Benedict fand ich gut. Tag für Tag wurde unsere Gruppe besser, sodass wir sogar eine Choreographie aufbauen konnten. Auch wenn ich fast immer mit einem Muskelkater in den Füßen zu Hause ankam, würde ich mich jederzeit wieder für dieses Projekt anmelden.
(Niko Mielich)
Ich fand die Projektwoche sehr schön. Wir waren in Dresden und haben viele Sehenswürdigkeiten besucht, z. B. die Frauenkirche oder auch die Porzellanmanufaktur. Für mich war trotzdem die Bastei der schönste Ort. Wir brautchen zwar eine Menge Geduld, weil wir ziemlich viel Bus gefahren sind, trotzdem war die Klassenfahrt gut organisiert und hat Spaß gemacht.
(Til Reichel)
Ich fand die Projektwoche sehr schön. Wir waren in Dresden und haben eine tolle Klassenfahrt gehabt. Am eindrucksvollsten war die Baski, wir haben eine lange Wanderung dorthin mit einem Bergführer gemacht. Die Klassenfahrt war super organisiert und ist reibungslos abgelaufen. Im Wochenplan war auch Freizeit für uns eingebaut, wo wir alleine entscheiden konnten, was wir machen. Es war auch schön, die Klasse und die Lehrer auf neue Art und Weise kennenzulernen. Die Klassenfahrt hat die Klasse auf jeden Fall mehr zusammengeschweißt. Es war sehr schön.
(Paul Völz, 9d)
Ich fand die Projektwoche gelungen. Mir wurde erzählt, dass man aus 32 Projekten 1 auswählen konnte, welches man dann 5 Tage lang macht und am Samstag, dem Tag der offenen Tür, wiedergibt.
Ich selbst konnte dies nicht miterleben, da ich mit meiner Klasse in Dresden auf Klassenfahrt war. Die Woche hat mir trotz alledem sehr gefallen. Die Lehrer, die uns begleiteten, haben eine Vielfalt an Unternehmungen und Aktionen zusammengestellt, sodass es nie langweilig wurde. Natürlich gab es Dinge, die einem eher weniger gefallen, in meinem Fall waren das die vielen Besichtigungen. Im Gegenzug jedoch gefiel mir der Kinobesuch und die vielen Stunden, in denen wir Freizeit hatten, sehr.
(Carolin Osthoff)
In der Projektwoche vom 23. - 27.9.2013 war ich im Projekt „Orgarnisationsbüro“ bei Frau Schubbe und Herrn Bielau. Wir haben uns in kleine Gruppen aufgeteilt und uns um verschiedene Bereiche wie z.&nbdp;B. das Feedback gekümmert. Andere haben den Tag der offenen Tür vorbereitet. Durch die Dokumentation der Projekte hatte ich in fast alle Projekten einen Einblick. Ich denke, es hat den meisten Schülern viel Spaß gemacht und vor allem der Tag der offenen Tür ist uns gut gelungen und ist gut abgelaufen.
(Clara Schnur)
Ich war im Projekt „Mützen häkeln“. Dieses Projekt gefiel mir sehr, denn es war sehr entspannt und hat Spaß gemacht. Es war toll, was Neues zu lernen, wie Häkeln. Der Umgang mit den anderen Teilnehmern und der Projektleiterin Frau Lucas war sehr gut, bis auf einige Störungen einiger Achtklässler. Es war toll, am Ende eine Mütze selbst angefertigt zu haben.
(Ole Albrecht, 9a)
In diesem Jahr, in der Projektwoche, war ich im Projekt „5 Tage-5 Bilder“, den Herr Webers leitete. Wie der Name schon verriet, sollten wir jeden Tag ein Bild mit verschiedenen Techniken und Materialien erstellen. Am ersten Tag warten wir die Einzelheiten z. B. Beginn und Ende der Stunde, sowie den Tagesablauf. Dann sollten wir mit der ersten Technik beginnen: Collagieren. Zuerst sollten wir Zeichentrickgesichter zeichnen, die wir dann mit Buntpapier nachmachen sollten. Ohne wichtige Details zu verwenden, konnte das Bild doch sehr gelungen werden. Am zweiten Tag arbeiteten wir mit Aquarellen. Mit diesen Farben sollten wir ein Stillleben anfertigen. Am dritten Tag wurde mit Acrylfarben und Spachteln gemalt. Mit dieser Technik wird ein architektonisches Gebäude grob ausgemalt. Am vierten Tag war ich leider nicht anwesend, dennoch weiß ich, dass wir technische Gegenstände zeichnen sollten. Am letzten Tag wurden die Bilder ausgewählt und eingerahmt. Ich fand die Projektwoche toll. Das Dumme war nur, dass immer alle in dem Raum kamen, weil sie irgendetwas brauchten.
(Jasmin Uhlig)
Ich war im Kurs „Sterne, Sternbilder, Beobobachtungsabend“ bei Herrn Kempka. Ich fand gut, dass wir jeden Tag nur von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr hatten.
Donnerstag waren wir am Nonnensee, haben gegrillt und uns Sterne angeschaut. Außerdem haben wir von Dienstag bis Mittwoch „Apollo 13“ geschaut.
Wir haben gelernt, wie Sterne entstehen, die verschiedenen Sterne von Sternen und was Cluster sind, jedoch habe ich das meiste wieder vergessen.
(F. Gloede)

Lehrerfeedback

ProjektwocheTag der offenen Tür
Änderungsvorschläge
Projekt ohne Altersbeschränkung
Schülerzahlen pro Kurs überdenken
Projekte für Klasse 7 und 12 gesondert
Schüler Sek. II als Paten in Projekte

Kollegen an Kollegen
benötigte Materialien vorher besorgen
Sekretariat und Fachschaft Kunst sehen sich nicht als Materialspender
Änderungsvorschläge
Ende 12.15 Uhr für Schüler bei Präsentation
Ende 12.30 Uhr Ende der Präsentation
Schüler führen Gäste durch ihre Schule
Keine Verpflichtung die Projekte vorzustellen

Schülerfeedback „Tag der offenen Tür“

  • Hinweispfeile, besonders im Fachgebäude
  • Jedes Projekt, welches sich präsentiert, könnte ein kleines Plakat / Hinweisschild machen, das dann an die entsprechende Glastür gehängt wird

Elternfeedback „Tag der offenen Tür“

Fragejanein
Ich konnte mich gut orientieren.5025
Die Präsentationen haben mir gefallen.750
Die Auswahl an Essen und Getränken war gut687
Besonders gefallen hat mir:Chemieprojekt
Wer wird Millionär
Quiz
Schokolade
Essen
Biologieraum
VerbesserungsvorschlägeBessere Orientierung
Toiletten sanieren
Mehr offene Räume
10.11.2013
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